FusionPlay – Heroes: Das neue Kickstarter Projekt

FusionPlay – Heroes: echte Spielkarten mit integriertem NFC-Chip bringen die analoge Spielwelt aufs nächste Level.
IT Sonix, eine Softwarefirma aus Leipzig und smart-TEC, Experte für RFID- und NFC-Technologie, aus Oberhaching in der Nähe von München, haben zusammen an dem ersten NFC-Kartenspiel gearbeitet und vor kurzem mit deiner Kickstarter Kampagne gelauncht. Wer Interesse hat, kann den Stand der Kampagne hier verfolgen: https://goo.gl/4v9CXy. Aber erstmal von vorne: Was ist FusionPlay – Heroes, wer genau steckt dahinter, wie wird es gespielt und wer sind die Helden?

FusionPlay – Heroes, das neue NFC-Kartenspiel!

FusionPlay – Heroes ist das erste NFC-Kartenspiel, dass analog, also mit echten Spielkarten und digital, in Verbindung mit einer eigens dafür entwickelten App, gespielt wird. Die Fusion der Spielkarten mit der App ist einzigartig, innovativ und vereint den Anfaß-Faktor mit der digitalen Welt. Es gleicht einer digital-analogen Hommage an die Beat-Em-Up Spiele der 16-Bit Ära.

Wer ist der Kopf von FusionPlay – Heroes? Konrad Kunze, Lead Game Designer bei IT Sonix, steckt hinter diesem einzigarten Spielkonzept. Schon seit seiner Kindheit hat der passionierte Spieleentwickler ein Gespür für das Analysieren der Essenz von Spielmechaniken entwickelt. Warum macht ein bestimmtes Spiel oder ein bestimmte Spielelement Spaß und warum ist ein anderes langweilig? Die meisten seiner Konzepte wurden von seinen Freunden beurteilt, bis es zu der einen Idee kam, die dazu prädestiniert war etwas Großartiges zu werden. FusionPlay – Heroes wurde geboren. Das Spiel selbst ist einfach, schnell und macht Spaß. Man braucht zum Spielen die Heroes-Spielkarten, die Smartphone-Ablagen, die im Grundpaket enthalten sind, und die kostenlose App. Wichtige Geräte-Voraussetzung: das Android Gerät muss NFC-fähig sein.

FusionPlay – Heroes – First Teaser
Youtube Uploader: FusionPlay Games

Vor dem Start des Spiels platziert man das Smartphone auf die dafür vorgesehenen Ablagen. Die kleinen Bänkchen halten das Gerät in einer erhöhten Position und somit ist es einfacher die Karten unter das Smartphone zu schieben. Beide Spieler wählen jeweils einen Helden und nehmen alle 7 Karten des Helden auf die Hand. Die App wird gestartet. Es erscheint die Heldenregistrierung „Choose your Heroes“. Beide Spieler schieben nacheinander die Heldenkarten ihrer Helden unter das Smartphone. Sind beide Karten gespielt, deckt die App diese auf, verarbeitet die entsprechenden Aktionen und visualisiert die Effekte. Je nach gespielten Karten nehmen die Helden Schaden, heilen sich, stärken sich, schwächen den Gegner oder fügen ihm negative Zustände wie Wunden oder Brennen zu. Je nach Geschicklichkeitswert der Helden und ein wenig Pech oder Glück können Angriffe auch fehlschlagen oder sogar kritisch Treffen. Das Spiel endet sobald einer der beiden Spieler keine Lebenspunkte mehr besitzt.

Action Spiel mit NFC Technologie und die Besonderheiten beim neuen Card-Game

Viele Effekte der Aktionen hängen von einem oder mehreren Attributen der Spieler ab. Die Kombinationen und Strategien sind vielseitig aber man muss sie nicht zwingend alle kennen. Das Gute ist: wie bei den guten alten Prügelspielen der 16-Bit Zeit kann man einfach loslegen und wild die Knöpfe drücken (bzw. Karten spielen) ohne zu wissen was genau sie gerade tun. Man hat trotzdem jede Menge Spaß dabei und lernt recht schnell welche Karte in welcher Situation sinnvoll oder unsinnig ist.

Das Spiel bietet vier schräge Helden, die sich selbst nicht ganz ernst nehmen. Durch den fiktiven, verrückten Wissenschaftler Prof. Dr. Dr. Hartmut Sengenberg, der ein dubioses Experiment im Schweizer CERN-Institut durchgeführt hat, wurden die Helden aus ihrer eigenen Zeit und Umgebung gerissen und in einen Kampf auf Leben und Tot geworfen.

Donar ist der Gott des Donners aus der germanischen Mythologie. Kim ist ein schizophrener Samurai des 16. Jahrhunderts, der seine Gewaltausbrüche nicht unter Kontrolle hat und regelmäßig für Opfer in den eigenen Reihen sorgte. Edward, ein Ritter des Mittelalters, wurde von seinen 16 älteren Brüdern stets gehänselt. Sie stahlen ihm sogar sein ritterliches Schwert, was ihn dazu brachte vor Scham fortzugehen und einen eigenen Kampfstil mit Faust und Schild zu entwickeln. Er nennt sich seitdem „Sir Shieldalot“. Die letzte im Bunde ist Titchy, eine Austauschstudentin im CERN-Institut die sich dort um einen Versuchsaufbau mit einer Spinne gekümmert hat. Durch das katastrophale Experiment ist die Tarantel „Snooks“ zu unglaublicher Größe angewachsen und zeigt intelligente Züge. Die beiden bilden nun ein Team um sich gemeinsam zur Wehr zu setzen.

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