Die wichtigsten Fitness-Trends in 2018

Ich bin ein leidenschaftlicher Sportler und berichte daher gerne über neue Fitness-Trends im Jahr 2018. Im Bereich Studio und Fitness ist in den letzten Jahren eine immer größere Branche entstanden, innovative Kursideen und Trainingseinheiten im Bodyweight Workout boomen!

In dem folgenden Video werden Neuheiten aus dem Fitnessbereich vorgestellt. Um einen ersten Überblick zu bekommen finde ich dieses Video sehr interessant, man kann genau sehen was wohl bald aus den USA und dem Rest der Welt auch nach Deutschland kommen wird. Hierzu wurden mehrere Tausende Sportwissenschaftler und Experten befragt, was sie wohl als Trend für 2018 sehen würden. Man erkennt sofort, dass es Trends aus diversen Bereichen geschafft haben: Neben Functional Training stehen auch Trainingstrends für ältere Menschen (Prävention) und Einheiten mit Personal Trainern ganz hoch im Kurs. Einige Trends werden euch sicher überraschen!

Die Top 10 Fitness Trends in 2018 (englisch)
Youtube Uploader: Dr. Josh Axe

Wer regelmäßig im Training ist sollte auch mal etwas anderes ausprobieren, vielleicht mal einen Trend an den sich der Körper erst einmal ganz neu gewöhnen muss. Wir können so neue Reize setzen und eine Trainingswoche gestalten die uns nicht nur weiterbringt sondern auch noch Spaß machen kann!

Mich hat es in diesem Jahr schon erwischt, ich hatte eine dicke Erkältung und musste daher auch mal 2 wochen komplett pausieren, hier darf man den Mut aber nicht verlieren. Eine gesunde Ernährung ist neben regelmäßigen und ordentlichen Training der Schlüssel zum Erfolg. Für mich persönlich werde ich einen weiteren Fokus auf das Body Weight Training neben normalem Krafttraining setzen.

Als gutes Supplement für die Unterstützung im Krafttraining nehme ich Eiweißpulver und einige Nährstoffe in Form von Kapseln, die ich sonst nicht über die tägliche Nahrung aufnehme.

Die 10 Nährstoffe, die Sportler im Winter am meisten brauchen

Sport im Winter ist gesund und hilft dabei, das Immunsystem zu stärken und Erkältungen zu vermeiden. Dabei ist in der kalten Jahreszeit auch die Ernährung wichtig, um den Körper mit lebenswichtigen Nährstoffen zu versorgen. Für Sportler ist im Winter nicht nur die ausreichende Versorgung mit Vitamin C wichtig, sondern auch Vitamin D und andere Nährstoffe müssen über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, um Erkrankungen und Verletzungen zu vermeiden.

1. Vitamin B
Die Vitamine B6 und B12, Thiamin, Riboflavin und Folsäure werden vom Körper benötigt, um Eiweiß und Zucker in Energie umzuwandeln und rote Blutkörperchen zu produzieren. Dabei benötigt der Körper gerade im Winter mehr Energie, um neben dem Erhalt der Körpertemperatur zusätzliche sportliche Leistungen vollbringen zu können.

2. Kalzium
Milch reduziert das Risiko von Frakturen. Kalzium erhöht die Knochendichte signifikant. Ein starkes Skelett ist Voraussetzung für verletzungsfreien Sport im Winter.

3. Vitamin C
Die Hälfte der Sportler leidet im Winter unter bewegungsinduziertem Asthma. Dabei ist Vitamin C ganzjährig verfügbar. Vitamin C kann Husten und Kurzatmigkeit während und nach dem Sport reduzieren. Es verringert auch die Wahrscheinlichkeit, dass aktive Menschen an Erkältungen erkranken.

4. Vitamin D
Wintersport bedeutet kürzere Tage und kälteres Wetter, was eine geringere Vitamin-D-Exposition zur Folge hat. Ein Vitamin-D-Mangel hat direkte Auswirkungen auf das Immunsystem und die Regeneration nach dem Sport. Da Vitamin D ein fettlöslicher Nährstoff ist, kann er über Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Ohne ausreichend Vitamin D können sich die Mitochondrien in den Muskelfasern nicht ausreichend regenerieren. Man fühlt sich schneller müde.

5. Vitamin E
Vitamin E ist ein öliges Antioxidans, welches im Winter das Risiko einer Lungenentzündung um mehr als 50 % senkt.

6. Eisen
Da die Muskeln auch im Winter effizient arbeiten können, müssen sie Eisen pumpen – im wahrsten Sinne des Wortes! Eine Stunde Sport senkt den Eisengehalt um über 5 %. Eisen ist notwendig, damit die roten Blutkörperchen Sauerstoff zu den Muskeln transportieren können. Die hohen Belastungen bei sportlicher Aktivität im Winter können zu einem beschleunigten Abbau bis hin zu einer Eisenmangelanämie führen. Die Symptome sind Müdigkeit und fehlende Kondition.

7. Magnesium
Magnesium ist Bestandteil von mehr als 300 Enzymen, die am Energiestoffwechsel beteiligt sind, und wichtig für die Knochenbildung. Die Verbesserung der Knochendichte ist wichtig, um sich vor Stressfrakturen bei sportlichen Aktivitäten zu schützen. Magnesium geht durch Schwitzen verloren.

8. Kalium
Es gibt einen Grund, warum Marathonläufer nach dem Überqueren der Ziellinie eine Banane schnappen: Der hohe Kaliumgehalt hilft, Krämpfe zu vermeiden und die Regeneration zu beschleunigen. Kalium ist der Primärelektrolyt in den Körperzellen und spielt eine Rolle beim Ausgleich des Wassergehalts im ganzen Körper.

9. Natrium
Natriummangel führt zu Krämpfen oder einer Hyponatriämie, die im schlimmsten Fall tödlich sein kann. Natrium geht durch das Schwitzen beim Sport verloren und wird durch dicke Kleidung im Winter beschleunigt.

10. Zink
Zinkmangel führt zu fehlender Energie und Ausdauer. Zugleich wird die Sauerstoffaufnahme beim Sport reduziert und der Körper ermüdet schneller.

Haltet euch fit, vielleicht findet ihr einen Trend in 2018 der Spaß macht?

Abschließend möchte ich sagen, dass Fitness auch immer etwas mit viel Motivation zu tun hat. Wenn ihr euch entscheidet in einem Fitnessstudio anzumelden fragt doch auch Freunde/Freundinnen ob Sie Lust hätten mit dir durchzustarten. Training mit mehreren Leuten macht immer mehr Spaß und das kann die Motivation enorm puschen. Euer Körper ist euer Motor, für ein gutes Wohlbefinden sollte man neben einer gesunden Ernährung auch auf viel tägliche Bewegung achten, mit den vorgestellten Fitness-Trends für 2018 in dem Video findest du vielleicht genau das Training, das zu dir passt. Wir wünschen euch viel Erfolg und Spaß, wenn ihr selbst neue Trends kennt lasst uns einen Kommentar da und diskutiert mit uns was in den nächsten Jahren zum Hype werden kann!

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